Thérà L'Arc – Vorstellung der Konzeption als standardisiertes Fachverfahren mit Produktkatalog
für therapiebegleitendes Bogenschießen

„Wie geht denn das?“. „Was denn?“. „Na, das da!“ - Jeder spricht davon. Doch niemand weiß, was genau damit gemeint ist: „Therapeutisches“ Bogenschiessen.
Dieser Artikel versucht das Thema aufzuhellen. Bogensport an sich - ob traditionell oder anderweitig ausgeübt - macht Spaß, ist gesund für Geist und Körper. So weit so gut. Wie bei allen wohltuenden Dingen im Leben, haben sich irgendwann ein paar Findige gesagt: „Das, dem Bogen innewohnende Wohltuende kann man viel umfassender und positiver zum menschlichen Wohl nutzen!“
Seit den ersten Überlegungen in diese Richtung gab es anfangs nur sehr wenige klinisch-stationäre Angebote. In diesen Institutionen wurde für die dortigen Patienten therapiebegleitend mit dem Bogen gearbeitet. Kliniken boten neben der wichtigen Begleitung durch Ärzte, Therapeuten, Therapieplan und Pflegepersonal den nötigen medizinisch-organisatorischen Rahmen.
Für die sehr viel weitläufigere ambulante Therapielandschaft in der BRD gab es in diesem Segment bisher keinen praktischen Handlungsleitfaden. Sich mit den vielfältigsten und vor allem etablierten therapeutischen Maßnahmen zum Zwecke des therapiebegleitenden Bogenschießen zu verzahnen, oblag, wenn überhaupt, dem eigenen fachlichen und/oder persönlichen Erfahrungshintergrund bzw. der beruflichen oder ehrenamtlichen Qualifikation.
Natürlich haben sich gerade sehr viele Trainer und Bogensportleiter - individuell und auf die eigenen persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten - über die bereits auf dem Markt befindlichen Zusatzausbildungen zum "therapeutischen" Bogenschießen fortgebildet. Auch griff das Thema in den pädagogischen Berufssparten und sogar in den Hochschulen in Form von diversen Studienarbeiten um sich. Kurz gesagt, „therapeutisches Bogenschießen“ war in relativ kurzer Zeit 'in aller Munde'.
Um jedoch für Ärzte, Therapeuten und Krankenkassen die wichtige Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit von angebotenen Leistungen im medizinisch-therapeutischen Bereich herstellen zu können, bedarf es einer einheitlichen Definition von therapiebegleitendem Bogenschießen - um damit überhaupt in die Nähe einer Krankenkassenzulassung und Abrechnungsmöglichkeit kommen zu können.
So ein Produktkatalog muss die einzelnen Bausteine genau benennen und die darin enthaltenen Dienstleistungen nicht nur von ihrem Umfang erkennen lassen, sondern nach Qualitätssicherungsstandards, methodischer Kompetenz und Durchführung aufschlüsseln und somit einwertbar machen. Z. B., wie viel Zeit umfasst die Einheit, wie oft findet die Einheit statt, wer liefert welche Produktleistung, wie werden personenbezogene Daten erhoben, wie wird evaluiert, wie wird zurückgemeldet, wie wird weiterentwickelt u.v.a.m..
Es genügt eben nicht, nur Bogen, Pfeile, Zielscheibe usw. in die Hand zu nehmen und den rein technischen Ablauf beim Bogenschießen zu vermitteln. Vielmehr geht es beim therapeutisch orientierten Bogenschießen um die zusätzliche Möglichkeit, Fragen und Problemlösungen, die für den Patient in seiner eigentlichen Therapie aufgeworfen wurden, in einem anderen Kontext zu bearbeiten - und in diesen Teilbereichen den Bogen als begleitendes Arbeitsmittel einzusetzen.
Eine psychische Störung oder ein Trauma lassen sich mit rein sportlich orientiertem Bogenschießen niemals einfach „wegtransportieren“ wie einen Pfeil.
Es gibt zu diesem Thema durchaus vergleichbare „therapeutische“ Bereiche, wie z.B. das therapeutisch eingesetzte Klettern (vergl. dazu Google, Wikipedia u.a.) oder die Kunsttherapie, die als vergleichsweise junge Therapieformen inzwischen ihre Anerkennung in der therapeutischen Landschaft gefunden haben. Wer also nun denkt, im Bereich des therapeutischen Bogenschießen bekommt man das Angenehme mit dem Nützlichen zum „Nulltarif“ verbunden, nach dem Motto, „Spaß haben und dabei Geld verdienen“, der irrt sich.
Wenn das therapiebegleitende Bogenschießen ernsthaft und mit fachlich fundiertem Hintergrund sowie dem nötigen Tiefgang betrieben werden soll, ist diese Arbeit in erster Linie eine höchst intensive und nicht einfache Arbeit am Klienten. Und nicht am Bogen. Und es ist eine sehr verantwortungsvolle Arbeit. Denn mit dem Ansatz von Thér à Bó soll dem Therapeuten und dessen eigentlicher Therapie zugearbeitet werden. Dessen Fragestellungen oder die von ihm mit dem Patienten gemeinsam erarbeiteten 'Meilensteine' auf dem Weg der Genesung sind u.a. die Grundlage für den Ansatz des therapiebegleitenden Mediums Bogen.
Auch für die Person, die den Bogen therapieflankierend einsetzt, ist er letztlich nur ein „Tool“. Ob Therapeuten mit Bogenschießkenntnissen ausschließlich auf den Bogen als Therapiemittel setzen, erscheint eher verkürzt und unwahrscheinlich. Therapeuten, die bereit sind, über ihren eigenen therapeutischen Tellerrand hinaus zu blicken – und derer gibt es Gott sei Dank genug – werden sich vielleicht neben vielen anderen alternativen Ergänzungsangeboten auch dem therapiebegleitenden Bogenschießen zuwenden. Wenn es den eigenen Therapiezielen als hilfreich und erfolgversprechend erscheint.
Und das tut es ganz sicher, wenn der Therapeut sich einem standardisierten Fachverfahren mit Produktkatalog, Produktlogik und Qualitätsstandards und deren Sicherung gegenüber sieht. wie z.B. das Konzept von Thérà L'Arc anbietet. Dann ist er bereit, sich mit diesem ergänzenden Ansatz auseinander zu setzen und dieses Angebot zum Wohle seiner Patienten einzusetzen. Letztlich dient dies auch zu seiner eigenen Entlastung oder zur Erweiterung und Anreicherung seiner Arbeit am Klienten.
Nun versucht Thérà L'Arc mit den entwickelten fachpraktischen Produktgruppen dazu beizutragen, diese Lücke zu schließen. Aufgrund der seit 2004 fachpraktisch gesammelten Erfahrungen im Zusammenwirken von Jugendarbeit und Bogenschießen entstand damals der konzeptionelle Ansatz von Bogenpädagogik. Ausgehend von diesem Konzept entwickelte sich daraus 2010 nachfolgend die Ausbildungsreihe zum Bogenpädagogen.
Ziel war ursprünglich, mit den TeilnehmerInnen ein individuelles, für ihr eigenes soziales Handlungsfeld und deren Zielgruppen durchentwickeltes Konzept zu erhalten. Dabei zeigte sich, dass zwar die eigene Art von bogenpädagogischem Handeln genauer analysiert und definiert werden konnte. Zwischen den unterschiedlichen Ansätzen war es verständlicherweise nicht möglich, Vergleichbarkeit herzustellen. Was einer fachpraktischen Überprüfung hinsichtlich zu erbringenden Leistungen im therapeutischen Kontext schwierig bis unmöglich machte. Es kristallisierte sich ziemlich schnell heraus: Möchte man das „therapeutische Bogenschießen“ als anerkannte Zusatzleistung über die Krankenkassen für die Zukunft etablieren, so braucht es mehr als nur die Erkenntnis, Bogenschießen ist gesund und könnte vielleicht auch heilen.
Es gelang, die o.g. inhaltlichen Erfahrungen so weiter zu entwickeln, aus den Arbeitsansätzen ein standardisiertes Fachverfahren abzuleiten. Mit seinen einzelnen Produktbereichen, Produktbausteinen und der darauf aufbauenden flexiblen Produktlogik ist es nun möglich, eine vergleichbare und immer wieder stringent reproduzierbare Verzahnung mit der eigentlichen Therapieform zu gewährleisten.
Der Vorteil des Handlungsleitfadens von Thérà L'Arc: Er kann auch von Personen angewendet werden, die nicht zwingend eine pädagogische, medizinische oder therapeutische Zusatzausbildung haben müssen. Dieser Artikel soll anregen, das therapeutisch angewandte bzw. therapiebegleitende Bogenschießen zu fördern und über die Vorteile von fachlich fundierten Standards zu informieren. Alle Interessierten mögen herzlich dazu eingeladen sein, an dieser Förderung durch Vernetzung mitzuwirken.
Warum therapiebegleitendes Bogenschießen auf diesem Hintergrund zu fördern, wo es doch zu allen möglich Themen rund um den Bogen schon so viele Angebote gibt? Gut vernetzt zu sein, ist ein Merkmal von Kompetenz und Handlungsfähigkeit. Und ein Indikator dafür, wie gut ein Thema in bestimmten Bereichen aufgestellt ist. Gute Arbeit in funktionierenden Strukturen zu leisten, ist ein entscheidendes Kriterium im immer stärker wachsenden Feld der therapeutischen Arbeit mit Menschen. Somit auch für standardisierte Ansätze des therapeutisch angewandten Bogenschießen.
Dieser Artikel versucht das Thema aufzuhellen. Bogensport an sich - ob traditionell oder anderweitig ausgeübt - macht Spaß, ist gesund für Geist und Körper. So weit so gut. Wie bei allen wohltuenden Dingen im Leben, haben sich irgendwann ein paar Findige gesagt: „Das, dem Bogen innewohnende Wohltuende kann man viel umfassender und positiver zum menschlichen Wohl nutzen!“
Seit den ersten Überlegungen in diese Richtung gab es anfangs nur sehr wenige klinisch-stationäre Angebote. In diesen Institutionen wurde für die dortigen Patienten therapiebegleitend mit dem Bogen gearbeitet. Kliniken boten neben der wichtigen Begleitung durch Ärzte, Therapeuten, Therapieplan und Pflegepersonal den nötigen medizinisch-organisatorischen Rahmen.
Für die sehr viel weitläufigere ambulante Therapielandschaft in der BRD gab es in diesem Segment bisher keinen praktischen Handlungsleitfaden. Sich mit den vielfältigsten und vor allem etablierten therapeutischen Maßnahmen zum Zwecke des therapiebegleitenden Bogenschießen zu verzahnen, oblag, wenn überhaupt, dem eigenen fachlichen und/oder persönlichen Erfahrungshintergrund bzw. der beruflichen oder ehrenamtlichen Qualifikation.
Natürlich haben sich gerade sehr viele Trainer und Bogensportleiter - individuell und auf die eigenen persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten - über die bereits auf dem Markt befindlichen Zusatzausbildungen zum "therapeutischen" Bogenschießen fortgebildet. Auch griff das Thema in den pädagogischen Berufssparten und sogar in den Hochschulen in Form von diversen Studienarbeiten um sich. Kurz gesagt, „therapeutisches Bogenschießen“ war in relativ kurzer Zeit 'in aller Munde'.
Um jedoch für Ärzte, Therapeuten und Krankenkassen die wichtige Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit von angebotenen Leistungen im medizinisch-therapeutischen Bereich herstellen zu können, bedarf es einer einheitlichen Definition von therapiebegleitendem Bogenschießen - um damit überhaupt in die Nähe einer Krankenkassenzulassung und Abrechnungsmöglichkeit kommen zu können.
So ein Produktkatalog muss die einzelnen Bausteine genau benennen und die darin enthaltenen Dienstleistungen nicht nur von ihrem Umfang erkennen lassen, sondern nach Qualitätssicherungsstandards, methodischer Kompetenz und Durchführung aufschlüsseln und somit einwertbar machen. Z. B., wie viel Zeit umfasst die Einheit, wie oft findet die Einheit statt, wer liefert welche Produktleistung, wie werden personenbezogene Daten erhoben, wie wird evaluiert, wie wird zurückgemeldet, wie wird weiterentwickelt u.v.a.m..
Es genügt eben nicht, nur Bogen, Pfeile, Zielscheibe usw. in die Hand zu nehmen und den rein technischen Ablauf beim Bogenschießen zu vermitteln. Vielmehr geht es beim therapeutisch orientierten Bogenschießen um die zusätzliche Möglichkeit, Fragen und Problemlösungen, die für den Patient in seiner eigentlichen Therapie aufgeworfen wurden, in einem anderen Kontext zu bearbeiten - und in diesen Teilbereichen den Bogen als begleitendes Arbeitsmittel einzusetzen.
Eine psychische Störung oder ein Trauma lassen sich mit rein sportlich orientiertem Bogenschießen niemals einfach „wegtransportieren“ wie einen Pfeil.
Es gibt zu diesem Thema durchaus vergleichbare „therapeutische“ Bereiche, wie z.B. das therapeutisch eingesetzte Klettern (vergl. dazu Google, Wikipedia u.a.) oder die Kunsttherapie, die als vergleichsweise junge Therapieformen inzwischen ihre Anerkennung in der therapeutischen Landschaft gefunden haben. Wer also nun denkt, im Bereich des therapeutischen Bogenschießen bekommt man das Angenehme mit dem Nützlichen zum „Nulltarif“ verbunden, nach dem Motto, „Spaß haben und dabei Geld verdienen“, der irrt sich.
Wenn das therapiebegleitende Bogenschießen ernsthaft und mit fachlich fundiertem Hintergrund sowie dem nötigen Tiefgang betrieben werden soll, ist diese Arbeit in erster Linie eine höchst intensive und nicht einfache Arbeit am Klienten. Und nicht am Bogen. Und es ist eine sehr verantwortungsvolle Arbeit. Denn mit dem Ansatz von Thér à Bó soll dem Therapeuten und dessen eigentlicher Therapie zugearbeitet werden. Dessen Fragestellungen oder die von ihm mit dem Patienten gemeinsam erarbeiteten 'Meilensteine' auf dem Weg der Genesung sind u.a. die Grundlage für den Ansatz des therapiebegleitenden Mediums Bogen.
Auch für die Person, die den Bogen therapieflankierend einsetzt, ist er letztlich nur ein „Tool“. Ob Therapeuten mit Bogenschießkenntnissen ausschließlich auf den Bogen als Therapiemittel setzen, erscheint eher verkürzt und unwahrscheinlich. Therapeuten, die bereit sind, über ihren eigenen therapeutischen Tellerrand hinaus zu blicken – und derer gibt es Gott sei Dank genug – werden sich vielleicht neben vielen anderen alternativen Ergänzungsangeboten auch dem therapiebegleitenden Bogenschießen zuwenden. Wenn es den eigenen Therapiezielen als hilfreich und erfolgversprechend erscheint.
Und das tut es ganz sicher, wenn der Therapeut sich einem standardisierten Fachverfahren mit Produktkatalog, Produktlogik und Qualitätsstandards und deren Sicherung gegenüber sieht. wie z.B. das Konzept von Thérà L'Arc anbietet. Dann ist er bereit, sich mit diesem ergänzenden Ansatz auseinander zu setzen und dieses Angebot zum Wohle seiner Patienten einzusetzen. Letztlich dient dies auch zu seiner eigenen Entlastung oder zur Erweiterung und Anreicherung seiner Arbeit am Klienten.
Nun versucht Thérà L'Arc mit den entwickelten fachpraktischen Produktgruppen dazu beizutragen, diese Lücke zu schließen. Aufgrund der seit 2004 fachpraktisch gesammelten Erfahrungen im Zusammenwirken von Jugendarbeit und Bogenschießen entstand damals der konzeptionelle Ansatz von Bogenpädagogik. Ausgehend von diesem Konzept entwickelte sich daraus 2010 nachfolgend die Ausbildungsreihe zum Bogenpädagogen.
Ziel war ursprünglich, mit den TeilnehmerInnen ein individuelles, für ihr eigenes soziales Handlungsfeld und deren Zielgruppen durchentwickeltes Konzept zu erhalten. Dabei zeigte sich, dass zwar die eigene Art von bogenpädagogischem Handeln genauer analysiert und definiert werden konnte. Zwischen den unterschiedlichen Ansätzen war es verständlicherweise nicht möglich, Vergleichbarkeit herzustellen. Was einer fachpraktischen Überprüfung hinsichtlich zu erbringenden Leistungen im therapeutischen Kontext schwierig bis unmöglich machte. Es kristallisierte sich ziemlich schnell heraus: Möchte man das „therapeutische Bogenschießen“ als anerkannte Zusatzleistung über die Krankenkassen für die Zukunft etablieren, so braucht es mehr als nur die Erkenntnis, Bogenschießen ist gesund und könnte vielleicht auch heilen.
Es gelang, die o.g. inhaltlichen Erfahrungen so weiter zu entwickeln, aus den Arbeitsansätzen ein standardisiertes Fachverfahren abzuleiten. Mit seinen einzelnen Produktbereichen, Produktbausteinen und der darauf aufbauenden flexiblen Produktlogik ist es nun möglich, eine vergleichbare und immer wieder stringent reproduzierbare Verzahnung mit der eigentlichen Therapieform zu gewährleisten.
Der Vorteil des Handlungsleitfadens von Thérà L'Arc: Er kann auch von Personen angewendet werden, die nicht zwingend eine pädagogische, medizinische oder therapeutische Zusatzausbildung haben müssen. Dieser Artikel soll anregen, das therapeutisch angewandte bzw. therapiebegleitende Bogenschießen zu fördern und über die Vorteile von fachlich fundierten Standards zu informieren. Alle Interessierten mögen herzlich dazu eingeladen sein, an dieser Förderung durch Vernetzung mitzuwirken.
Warum therapiebegleitendes Bogenschießen auf diesem Hintergrund zu fördern, wo es doch zu allen möglich Themen rund um den Bogen schon so viele Angebote gibt? Gut vernetzt zu sein, ist ein Merkmal von Kompetenz und Handlungsfähigkeit. Und ein Indikator dafür, wie gut ein Thema in bestimmten Bereichen aufgestellt ist. Gute Arbeit in funktionierenden Strukturen zu leisten, ist ein entscheidendes Kriterium im immer stärker wachsenden Feld der therapeutischen Arbeit mit Menschen. Somit auch für standardisierte Ansätze des therapeutisch angewandten Bogenschießen.
Bogenpädagogik und Thérà L'Arc sind Teil der DPMA registrierten und geschützten Marke Pfad des Bogens und unterliegen dem Copyright.